24 Std. Rennen Nürburgring 30. Mai - 01. Juni 2003
Das Event zum 24-Std.-Rennen auf dem Nürburgring stand im Schatten des gleichzeitig stattfindenden Events in Monaco Formel 1.
Deshalb war dieses traditionelle Event nur schwach von unseren Clubmitgliedern besucht. Nur Barbara Fechner, Jakob Raab, Franz Neumann, Peter Schlösser u. Peter Langkafel drückten der Zakspeed-Viper die Daumen.
Bereits in den ersten Runden übernahmen sie die Führung und es machte den Anschein, als wollten sie diese bis zum Ende des Rennens nicht mehr abgeben.
In den frühen Morgenstunden dann die 1. Enttäuschung - aufgrund der Intervention von Opel erhielt die Zakspeed-Viper eine Zeitstrafe und fiel somit um etliche Plätze zurück. Der Streit zwischen Opel, den Rennkommissaren und dem Zakspeed-Team ging es sage und schreibe um die Tatsache, ob es sich um eine Chrysler-Viper oder um eine Dodge-Viper handelt.
Die Zakspeed-Viper war als Dodge-Viper gemeldet und durfte somit einen 120-Liter-Tank verwenden (Chrysler-Viper 90 Ltr.). Das Zakspeed-Team legte zwar Beschwerde ein, aber diese wurde erst nach dem Rennen entschieden.
Nichts desto trotz kämpften sich die Zakspeed-Fahrer bis zum Mittag wieder auf Platz 1 vor und führten gegen 14.00 Uhr bereits wieder mit einer Runde Vorsprung. Zu diesem Zeitpunkt wurde aus dem gleichen Grund eine weitere Zeitstrafe ausgesprochen, die in den letzten zwei Stunden nicht mehr aufzuholen war. Somit konnte die Zakspeed-Viper den Titel des Vorjahres aufgrund politischer Entscheidungen der Rennleitung nicht wiederholen. Sportlich gesehen gibt es sicherlich einen nicht offiziellen Sieger. Allen Dingen zum Trotz waren die 24 Stunden dennoch sehr spannend.
Deshalb war dieses traditionelle Event nur schwach von unseren Clubmitgliedern besucht. Nur Barbara Fechner, Jakob Raab, Franz Neumann, Peter Schlösser u. Peter Langkafel drückten der Zakspeed-Viper die Daumen.
Bereits in den ersten Runden übernahmen sie die Führung und es machte den Anschein, als wollten sie diese bis zum Ende des Rennens nicht mehr abgeben.
In den frühen Morgenstunden dann die 1. Enttäuschung - aufgrund der Intervention von Opel erhielt die Zakspeed-Viper eine Zeitstrafe und fiel somit um etliche Plätze zurück. Der Streit zwischen Opel, den Rennkommissaren und dem Zakspeed-Team ging es sage und schreibe um die Tatsache, ob es sich um eine Chrysler-Viper oder um eine Dodge-Viper handelt.
Die Zakspeed-Viper war als Dodge-Viper gemeldet und durfte somit einen 120-Liter-Tank verwenden (Chrysler-Viper 90 Ltr.). Das Zakspeed-Team legte zwar Beschwerde ein, aber diese wurde erst nach dem Rennen entschieden.
Nichts desto trotz kämpften sich die Zakspeed-Fahrer bis zum Mittag wieder auf Platz 1 vor und führten gegen 14.00 Uhr bereits wieder mit einer Runde Vorsprung. Zu diesem Zeitpunkt wurde aus dem gleichen Grund eine weitere Zeitstrafe ausgesprochen, die in den letzten zwei Stunden nicht mehr aufzuholen war. Somit konnte die Zakspeed-Viper den Titel des Vorjahres aufgrund politischer Entscheidungen der Rennleitung nicht wiederholen. Sportlich gesehen gibt es sicherlich einen nicht offiziellen Sieger. Allen Dingen zum Trotz waren die 24 Stunden dennoch sehr spannend.
Dieses Event gehört fest in die Event-Planung für die folgenden Jahre!
Gruß Peter